So schützen Sie Ihr Auto vor unerwünschten Lackschäden

Selbst ein kleiner Kratzer kann schnell zu einer teuren Angelegenheit für Autobesitzer werden. Und wenn man ihn nicht schnell genug behandelt, dann kann sich die Schramme weiter ausbreiten.

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Bild: KI-generiert

Doch viele dieser kleinen Unfälle lassen sich mit etwas Aufmerksamkeit im Straßenverkehr vermeiden. Damit schützen Sie nicht nur Ihr Auto, sondern auch sich selbst. Zudem lassen sich auch viele Kratzer im Autolack selbst mit CROP behandeln, was Ihnen auf Dauer einige Euro sparen kann.

1. Beim Einparken achtsam sein

Die meisten dieser kleinen Schrammen entstehen oft, wenn man zu hektisch einparkt und sich nicht immer seiner Umgebung bewusst ist. Daher sollten Sie hier lieber langsam und behutsam vorgehen. Achten Sie genau auf die Parklücke, mögliche Hindernisse und auch auf andere Autos. Es kann sich auch lohnen auszusteigen oder zumindest einen Beifahrer als Überwachung mit einzusetzen, dass auch nichts passiert.

Beim Ausparken gilt übrigens dasselbe, denn dank anderer Autos kann sich hier die Parksituation geändert haben. Seien Sie vorsichtig, auch wenn Sie es eilig haben. Nutzen Sie auch alle Spiegel, um die Parklücke bestens im Blick zu haben.

2. Schutzfolie anbringen

Wer oft mit Kratzern zu kämpfen hat, der sollte in eine spezielle Lackschutzfolie investieren. Sie wirkt wie eine Art Schutzschild für das Fahrzeug und verhindert diese kleinen Schäden, über die man sich später nur wieder aufregt. Damit die Folie auch ihren Zweck erfüllen kann, sollte sie von professionellen Händen angebracht werden. Hier sollte man sich nicht selbst versuchen, denn sein ganzes Auto mit der Folie eindecken kostet nicht nur immens viel Zeit, sondern auch Nerven.

3. Schonende Autowäsche

Auch eine zu starke Waschanlage kann den Lack beschädigen. Daher sollte man sich überlegen, das Auto lieber per Hand zu reinigen, um die groben Bürsten der Waschstraße zu vermeiden. Entweder macht man das komplett selbst in der eigenen Garage und mit Eimer und Putzlappen oder greift auf die manuelle Waschanlage an der Tankstelle zurück. Am Ende sollten Sie das Auto mit einer Wachsschicht versehen, denn diese schützt das Auto noch einmal zusätzlich.

4. Fehler direkt ausbessern

Wenn Ihnen ein Kratzer auffällt, sollte dieser schleunigst behandelt werden. Solange er nicht tief im Autolack festsitzt, kann man das auch selbst erledigen. Nutzen Sie dafür 1K Autolack mit der richtigen Farbe, um einen reibungslosen Übergang zwischen dem alten und neuen Lack zu erhalten.

Bild: KI-generiert

Schäden sollten deshalb direkt behandelt werden, damit sie sich nicht durch weitere Umwelteinflüsse weiter vertiefen können. Wenn der Lack einmal ab ist, dann ist diese Stelle anfällig für weitere Schäden. Selbst ohne große Einwirkungen können Kratzer immer schlimmer werden, wenn man nichts dagegen unternimmt.

5. Dashcam nutzen

Manchmal ist man auch gar nicht selbst Schuld an einer Schramme, was natürlich noch ärgerlicher ist. Da kann eine Investition in eine Dashcam eine gute Überlegung sein. Die rechtliche Lage ist in Deutschland aktuell noch etwas undurchsichtig, aber fürs eigene Gewissen kann es eine gute Lösung sein. Man kann damit auch sein eigenes Fahrverhalten überprüfen und mögliche Fehler noch einmal abspielen. Immer mehr Menschen kaufen sich eine Dashcam, damit Unfälle objektiv betrachtet werden können.

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