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Es ist wieder so weit: Der Sommer hält Einzug und Salzburg verwandelt sich in eine Bühne. In der Mitte die Salzburger Festspiele, die die Stadt in ein kulturelles Zentrum von Weltrang tauchen. Musik, Theater und große Emotionen ziehen Publikum aus aller Welt an.
„Ein bisserl wie Hochleistungssport ist es aber schon“, verrät die Festspielpräsidentin Kristina Hammer im Interview ab Seite 12. Denn hinter den Kulissen wird mit Präzision, Leidenschaft und Ausdauer gearbeitet. Im Gespräch gibt sie uns auch ganz private Einblicke und verrät, was ihr besonders am Herzen liegt. „Ich sehe es als eine unserer vordringendsten Aufgaben, junge Menschen für Kunst und Kultur zu entzünden und zu begeistern. Ihnen begegnet so eine Welt voller Abenteuer, Fantasie und Klang, in der magische Momente zu erleben sind. Es geht um nicht weniger als kulturelle Herzensbildung“, ist sie überzeugt.
Liebe Leser:innen, wir wünschen Ihnen einen stimmungsvollen Sommer – lassen Sie sich vom vielfältigen Kulturangebot verzaubern!
Viel Freude mit unserer Sommer-Ausgabe und diesen Themen:
Wie ein Fenster zur Welt
Die Präsidentin der Salzburger Festspiele, Kristina Hammer, gibt exklusive Einblicke in ihren herausfordernden Arbeitsalltag zwischen Repräsentanz des Festivals nach außen, Sponsoring, Vertrieb und großen Premieren.

Mit Stil und Ziel
Fünf Dos and Don’ts, die beim Einrichten den Unterschied und aus vier Wänden ein Zuhause machen.

Dinosaurier im Puppenwagen
Warum Rosa und Blau längst nicht egal sind, ein kritischer Blick auf Gender-Reveal-Partys und was es braucht, um Kinder unabhängig von ihrem Geschlecht sehen und fördern zu können.

Wordrap mit Niclas Grundner
Als Geschäftsführer und Künstlerischer Leiter bringt er frischen Wind und neuen Impuls für das K.U.L.T. in Hof. Wir haben den gebürtigen Salzburger auf ein Gespräch getroffen und uns über seine Visionen für den Kulturbetrieb unterhalten.

Ramba Zamba für den guten Zweck
Wenn die Leute von nah und fern in den Süden von Salzburg kommen, die Männer die Damen mit Stöcken verteidigen und der ganze Ort im Ausnahmezustand ist, heißt es wieder „Anifer Kirtag am Dorfplatz“.
